Wie bereits angekündigt, nun der Test zum „Pod 2“-Tracker.
Der Pod 2 ist direkt beim Hersteller für 179 € erhältlich:
https://www.podtrackers.com/products/pod/
Oder auch bei Amazon für knapp 165 €:
https://www.amazon.de/gp/product/B01D7XJRVE/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
Neben dem Sender ist das Ladegerät, ein zweiter Akku, ein Befestigungs-Streifen, 2 Kabelbinder und die Bedienungsanleitung im Lieferumfang enthalten.
Das Abo für das erste Jahr ist gratis, danach kostet es 39 € im Jahr.
Der Sender kann entweder mit dem Gummi-Streifen oder Kabelbindern am Halsband befestigt werden. Der Gummistreifen lässt sich extra schwer durch den Sender ziehen, damit er gut hält. Man kann ihn wohl kurz in heißes Wasser halten, danach lässt er sich wohl besser zur Befestigung nutzen. Nachdem man das Halsband befestigt hat, schneidet man die überstehenden Enden ab. Hier mal ein Bild, ohne, dass ich die Enden durch gezogen habe.
Hier die einfachere und schnellere Befestigung mit Kabelbindern. Hier muss man dann wirklich drauf achten, die Enden glatt abzuschneiden.
Trage-Komfort
Der Sender selbst wiegt 30 Gramm, mit dem ungekürzten Befestigungsstreifen 35 Gramm und mit Halsband dann 44 Gramm. Somit ist der Pod 2 also noch etwas schwerer als der Tractive 2.
Die Maße des Senders betragen: 5,05 * 2,3 cm.
Somit ist er länger als der Tractive 2, aber kürzer als der Petpointer.
Durch die runde Form ist er etwas „dicker“ als die andern Sender.
Zunächst war ich von der runden Form gar nicht angetan, da sie eben relativ dick ist. Der Vorteil hier ist aber, dass der Sender sich dadurch etwas besser an den Katzenhals „anschmiegt“. Nach vorne hin dürfte der Sender dann aber eben doch gerne wieder flach sein, damit sich die Katze besser putzen kann.
Meinen Test-Kater hat der Sender jedenfalls nicht gestört:
Installation und Bedienung
Die Installation ist auch hier sehr einfach. Man muss den Akku erst laden, bevor man loslegen kann. Man lädt sich die kostenlose App herunter, einmal registrieren und Pod-Nummer eingeben und dann kann man gleich starten, da man eben noch kein Abo kaufen braucht. Man kann den Pod auch am PC installieren.
Der Zoom ist am Smartphone deutlich besser als am PC. Bei beiden kann man zwischen Karten- und Satelliten-Ansicht wählen.
Smartphone:
PC:
Es gibt beim Pod drei verschiedene Modi.
Im normalen Modus wird alle 3 Stunden eine Position angezeigt, der Akku hält damit 3-4 Tage. Man kann aber jederzeit eine Ortung machen.
Im sogenannten Perimeter-Modus kann man einstellen, wie oft eine Position ermittelt wird. Man kann hier verschiedene Intervalle zwischen 5 Minuten und 2 Stunden auswählen (dies geht jedoch nur am Smartphone, nicht am PC). Hier hält der Akku 1-2 Tage. Hierfür muss man eine Sicherheitszone einrichten und man erhält eine Push-Benachrichtigung ans Handy, wenn das Tier diese verlässt oder wieder in diese eintritt.
Bei diesen beiden Modi erfolgt jedoch keine Aufzeichnung, man bekommt immer nur die letzte Position angezeigt.
Als letztes gibt es den Abenteuer-Modus. Hier erfolgt eine Aufzeichnung und es wird etwa alle 10 Sekunden eine Position ermittelt. Der Akku hält damit etwa 8 Stunden. Man bekommt die aktuellen Positionen jedoch nicht angezeigt. Hierfür muss man dann wieder einmal selbst aufs „Aktualisieren“-Knöpfchen drücken. Um die Route ansehen zu können, muss man den Sender einige Zeit neben das Smartphone (mit eingeschaltetem Bluetooth) legen, damit die Daten übertragen werden. Erst dann kann man am Smartphone oder PC die zurück gelegte Strecke ansehen. Es werden einem zudem „Aktivitätsdaten“ angezeigt. Hier kann man sehen, wann der Pod wo war und welche Geschwindigkeit er dort hatte. Diese Daten hatte ich jedoch nur bei lediglich einer von insgesamt 6 Aufnahmen.
Der Pod hat bei der Ortung immer ein bestimmtes Schema, welche Methoden er zuerst nimmt, um Akku zu sparen.
Zunächst versucht er es mit Bluetooth. Befindet sich der Sender in der Nähe vom Smartphone bekommt man also ein „Pod befindet sich in der Nähe“. Je nach Stärke des Bluetooth-Signals ergibt sich eine Ungenauigkeit von bis zu 100 Metern.
Als nächstes überprüft der Pod, ob er sich zuhause befindet. Sobald er ein Signal vom heimischen W-Lan empfängt, zeigt er „zuhause“ an. Je nach Stärke des W-Lans kann sich der Sender dabei aber z.B. auch im Nebengebäude befinden.
Wenn der Pod kein Signal vom eigenen W-Lan empfängt, versucht er es mit anderen W-Lan-Signalen. Die Ungenauigkeit beträgt hier 15 bis 50 Meter.
Erst wenn auch kein anderes W-Lan empfangen werden kann, wird die Position mittels GPS ermittelt. Diese hat dann theoretisch eine Ungenauigkeit von bis zu 5 Metern.
Die Bedienung der App ist sehr einfach. Man kann die Modi ein- und ausschalten, es wird einem die letzte Position angezeigt und wann diese ermittelt wurde. Des weiteren der Akku-Stand und sehr praktisch: Wie lange der Akku vom Pod voraussichtlich in dem aktuellen Modus noch hält.
Zusätzlich gibt es einen „Aktivitätbeobachter“, wo einem angezeigt wird, wieviel der Pod in Ruhe und in Bewegung war. Dieser zeichnet aber nur im Abenteuermodus auf.
Das Wechseln des Akkus geht sehr einfach. Dieser wird einfach von dem Pod abgedreht und in die Ladestation eingedreht. Diese hat einen USB-Anschluss.
Der Pod hat drei Lampen. Eine davon zeigt an, ob der Akku voll ist oder leer (leuchtet rot oder grün), die nächste zeigt, wenn eine Kommunikation mit dem Handy statt findet (grün) oder die Verbindung gesucht wird (blau). Die letzte Lampe leuchtet grün bei GPS- oder W-Lan-Signal und blau, wenn Satelliten gesucht werden. Die Lampen sind jedoch nicht dauerhaft an. Beim Einschalten blinken einmal alle:
Ansonsten blinkt nur die mittlere, wenn man z.B. einen Modus ein- oder ausschaltet. Man kann das Licht aber nicht auf Kommando einschalten, um einen verlorenen Sender zu finden. Hier kann man sich aber eben damit behelfen, dass man kurz einen Modus einschaltet. Es gibt leider auch kein akustisches Signal, dies soll sich beim Pod 3, der dieses Jahr heraus kommt, aber möglicherweise ändern.
Genauigkeit
Die Tests der Genauigkeit waren beim Pod leider nicht so einfach wie bei den bisherigen Sendern. Dadurch, dass keine Aufzeichnung erfolgt, musste ich also immer neu aktualisieren und mir die ungefähren Abweichungen merken.
Einige Tests habe ich im Abenteuer-Modus gemacht. Dies funktionierte aber auch nur, wenn sich der Sender bewegte, bei Stillstand erfolgten auch hier keine weiteren Ortungen, bzw. werden diese einfach nicht angezeigt.
Die Genauigkeit im Auto war mal sehr gut, mal funktionierte gar keine Ortung.
Hier konnte während einer Abenteuer-Aufnahme sehr gut nachvollzogen werden, wo sich der Sender im Auto längs bewegt hat. Die Positionen stimmten hier tatsächlich meist auf wenige Meter überein.
Bei anderen Abenteuer-Aufnahmen startete ich diese zuhause, fuhr dann 20 bis 30 Minuten mit dem Auto, aber es wurden mir dann erst Positionen angezeigt, als ich mit Sender wieder ausgestiegen war.
Wenn ich die Position vom Sender im Auto manuell abgefragt habe, ergaben sich Abweichungen von bis zu 20 Metern. Gelbes Kreuz: Tatsächliche Position, rote Kreise: verschiedene ermittelte Positionen.
Draußen ist die Genauigkeit erneut davon abhängig, ob sich der Sender eher im freiem Feld oder in der Nähe von Gebäuden befindet.
Hier hatte ich den Sender beim Reiten dabei, die roten Linien zeigen den Bereich, in dem ich tatsächlich war. Es gab hier teilweise Ausreißer von bis zu 70 Metern.
Bei einem weiteren Test lagen die Abweichungen nur bei bis zu 30 Metern (in diesem Fall wurde wie schon beschrieben die Anfahrt und Abfahrt mit dem Auto gar nicht aufgezeichnet). Hier bin ich jedoch in der Halle geritten (rot schraffiert) und der Pod hat dort keine einzige Position angezeigt.
Bei verschiedenen manuellen Ortungen draußen gab es im Freien Abweichungen von maximal 5 Metern. Befand sich der Sender (jeweils gelbes Kreuz) direkt neben einem Gebäude, betrugen die Abweichungen (jeweils rote Kreise) bis zu 20 Metern.
Die Genauigkeit im Gebäude war dann die größte Herausforderung. Denn sobald ich im Bereich unseres Hauses war, zeigte er gleich „zuhause“ an, obwohl ich mich noch im Nebengebäude befand. Auch bei fremden W-Lan zeigt er eben gerne mal andere Gebäude an (blauer Pfeil), als das, in dem sich der Pod eigentlich befindet (gelbes Kreuz), weil dort eben das W-Lan „sitzt“.
Wenn sich der Pod dann in einem Gebäude befindet, wo es kein W-Lan gibt und das Bluetooth vom Handy aus ist oder das Handy eben nicht in der Nähe ist, kann der Pod dann tatsächlich gar keine Position mehr anzeigen, auch wenn es nur eine „leichte“ Reithalle (siehe oben) oder Pack-Halle ist. Er zeigt dann bei Aktualisierungs-Versuchen immer nur die letzte Position an, die er ermitteln konnte.
Die Genauigkeit draußen entspricht im Großen und Ganzen der typischen GPS-Genauigkeit. Die Reihenfolge des Pods, sich zunächst mit Bluetooth und W-Lan zu behelfen, mag zwar Akku sparen, ist aber teilweise leider etwas irreführend, da einem eben auch mal ganz andere Gebäude angezeigt werden.
Bei jeder Aktualisierung fragt der Pod, ob man nicht Bluetooth anschalten möchte. Verneint man das, versucht er es halt gleich mit W-Lan. Es ist aber schon etwas lästig, jedes Mal auf „Nein“ zu klicken. Man kann natürlich das Bluetooth auch immer anlassen, aber das kostet bei meinem Smartphone immer gut Akku.
Akku-Laufzeit
Die Akku-Laufzeit ist je nach Modus mit 8 Stunden, 1-2 Tagen oder 3-4 Tagen angegeben. Diese Zeiten kann ich auch durchaus bestätigen. Beim Abenteuer-Modus kam ich manchmal auch auf bis zu 10 Stunden. Macht man (wie ich in meinen Test-Phasen) in den anderen beiden Modi sehr häufige Aktualisierungs-Anfragen, verkürzt sich die Laufzeit natürlich. Praktisch ist hier aber definitiv die Rest-Laufzeit-Anzeige. So weiß man ziemlich genau, wann man den Akku wieder wechseln sollte. Generell ist der Ersatz-Akku natürlich sehr praktisch, wenn die Katze nur mal kurz vorbei schaut.
Nur durch den Betrieb der App konnte ich keinen höheren Akku-Verbrauch vom Smartphone verzeichnen, jedoch dann, wenn ich Bluetooth längere Zeit aktiviert hatte.
Kosten
Der Pod ist mit einem Kaufpreis von 165 € vergleichsweise teuer. Dafür ist dann aber das erste Jahr inklusive und auch die späteren laufenden Kosten von 39 € im Jahr sind dann wieder recht günstig. Es gibt aber keine Möglichkeit, unterschiedliche Abonnements mit z.B. monatlicher Zahlung zu buchen, sondern nur das 1-Jahres-Abo.
Rücknahme und Service
Da ich den Pod 2 über Amazon bestellt habe, ist eine Rücksendung kein Problem. Auch beim Hersteller hat man ein 30-tägiges Rückgaberecht.
Der Service ist sehr gut. Auf der Webseite hat man die Möglichkeit, direkt mit einem Mitarbeiter zu chatten und auch Anfragen per Mail werden sehr schnell beantwortet.
Die Kommunikation ist allerdings nur auf Englisch möglich!
Fazit
Der Pod mag für manche vielleicht eine Alternative sein, für mich und meine Zwecke ist er aber ehrlich gesagt überhaupt nicht geeignet. Ich nutze GPS-Sender ja eigentlich nur zum Revier-Ausspionieren. Dafür brauche ich also den Abenteuer-Modus. Gerade im Sommer sind meine Kater aber definitiv länger als 8 Stunden unterwegs. Dazu kommt, dass mein „Haupt-Rumtreiber“ sein Halsband gerne mal los wird. Wenn er dann abends ohne Halsband nach Hause kommt, ist der Pod erstens leer und zweitens kann ich auch nicht nachvollziehen, wo er war, weil ich dafür ja den Pod neben dem Handy bräuchte. Selbes Spiel, wenn er sich irgendwo in einem Gebäude ohne W-Lan einsperren lässt. Auch dann gibt es kein GPS-Signal mehr und ich weiß ebenfalls nicht, wo er vorher war, um das Gebäude eingrenzen zu können. Somit hätte ich da überhaupt keine Chance, einen verlorenen Sender oder eine eingesperrte Katze wieder zu finden.
Hat man dann noch Rest-Akku, kann man zumindest eine Positionsanfrage starten und hoffen, dass der Sender sich in der Reichweite vom Bluetooth befindet oder von irgendwo ein W-Lan-Signal bekommt. Damit kann man dann zumindest je nach Lage ein oder eben auch mehrere Gebäude eingrenzen.
Wenn man den Pod im Perimeter-Modus betreibt, kann man das Intervall selbst auswählen, es wird aber eben immer nur die aktuelle Position angezeigt. Für jemanden, der einfach zwischendurch mal gucken möchte, wo die Katze gerade ist oder die Katze aufspüren möchte, ist der Pod sicher eine gute Alternative. Die GPS-Genauigkeit draußen ist ziemlich gut und die Laufzeit im Perimeter-Modus auch durchaus brauchbar. Aber auch hier hat man eben das Problem der teilweise recht hohen Bluetooth und W-Lan-Ungenauigkeit.
Mit ein bisschen Tricksen kann man den Pod auch blinken lassen, ein zusätzliches akustisches Signal wäre natürlich wünschenswert, soll ja aber beim Pod 3 wohl kommen.
Größe, Form und Gewicht sind durchaus brauchbar. Der Anschaffungspreis ist relativ hoch, die laufenden Kosten dagegen recht günstig.
Der Schwerpunkt beim Pod scheint darin zu liegen, lange Akku-Laufzeit in eine kleine Form zu bringen. Dabei leidet dann aber leider die Genauigkeit und Nutzbarkeit. Es wäre z.B. wünschenswert, das Intervall im Abenteuer-Modus ebenfalls ändern zu können, dann alle 10 Sekunden brauche ich nun eigentlich kein Signal. Dort würde durchaus auch ein 5-Minuten-Intervall reichen und man hätte dann gleich eine noch längere Akku-Laufzeit.
Vielen Dank für die unzähligen präzisen Reviews zum Thema GPS Ortung. Haben Sie eine Empfehlung welcher der ganzen Sender am besten für einen Hund geeignet ist (falls er auf dem alltäglichen langen Gang doch mal wegflitzt)? Bisher dachte ich an tractive2, dieser soll aber laut Amazon Bewertung fürchterlich unpräzise sein. Über eine Einschätzung würde ich mich freuen.
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Hallo,
wie groß ist der Hund denn? Vielleicht käme da dann der „normale“ Tractive in Frage?
Wenn der Hund in Sichtweite ist, kommt er dann auch oder versteckt er sich? Halsband verlieren tut er vermutlich auch nicht so einfach?
Da käme dann natürlich auch der Petpointer in Frage, da wäre die „verlorene-Halsband-Problematik“ ja nicht so von Bedeutung.
Das dauerhafte Blinken vom Weenect wäre beim Gassi-gehen im Dunkeln vermutlich sogar auch eher praktisch.
Also:
Bei größerem Hund: normaler Tractive.
Bei Gefahr von verlorenen Halsband oder sich versteckendem Hund oder Wunsch nach generell blinkendem Hund: Weenect
Kleiner Hund und keine Gefahr von Halsband-Verlust: Petpointer
😀
Das wäre jetzt mal so grob meine Einschätzung 😉
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Hallo, ich finde deine Seite ganz toll und ich lese schon mehrere Tage deine Berichte. Jetzt muss aber ein Tracker her und ich finde kein Gesamtfazit von dir. Kannst du mir sagen welcher deiner Meinung nach der genaueste Tracker war? Meine Katze verschwindet mehrfach für mehr als 3 Tage, auch schon mal 10. Ich muss herausfinden ob sie noch woanders wohnt 😉 Brauche dafür einen recht genauen Standort, bestenfalls die genaueste Route die ich zurückverfolgen kann.
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Hallo,
mit einem Gesamtfazit tue ich mich tatsächlich auch sehr schwer. Jeder Sender hat seine Fehler/Schwächen. Inwiefern diese relevant sind, ist halt abhängig von der Katze und der geplanten Nutzung.
Mit mindestens 3 Tagen bleiben eigentlich nur Petpointer und Tractive/Tractive 2. Bei beiden erreicht man die 3 Tage bei stündlicher Ortung beim Petpointer oder bei wenig Bewegung der Katze beim Tractive.
Kennt die Katze schon Halsband und falls ja, verliert sie es öfter?
Die Genauigkeit ist beim Petpointer etwas besser, dafür hat man beim Tractive 2 halt eben eher die Möglichkeit, einen verlorenen Sender wieder zu finden.
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Ich möchte mich auch erstmal für die ganzen Reviews bedanken, klasse Arbeit!
Hast du zufällig geplant, den Pod 3 in nächster Zeit unter die Lupe zu nehmen? Nachdem mein Hund vor kurzem bei einer Hundebetreuung ausgebüxt ist, würde ich mich mit einem Tracker wohler fühlen, kann mich aber absolut nicht entscheiden, was ich da nehmen soll….
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Danke dir 🙂
Ich sehe halt nicht wirklich den Vorteil vom Pod 3 im Vergleich zum Pod 2 und der war für mich persönlich halt schon nicht brauchbar. Habe gerade noch mal auf deren Seite geguckt und mich auch sehr gewundert. Zwischendurch waren mal andere „Aufsätze“ geplant, die dann auch Blinken oder eben Piepsen können. Davon ist nun gar keine Rede mehr, sondern nur von verschiedenen Akkus…
Wie groß ist der Hund denn? Und wenn er abhaut, läuft er „nur“ weg oder würde er sich auch irgendwo verstecken/verkriechen? Würde vermutlich zu Tractive/Tractive 2, Weenect oder Petpointer raten…
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Der gute liegt so bei 55-60 cm. Bisher ist er nur das eine mal weggelaufen und da hat er sich nicht versteckt, sondern kam freudig auf uns zu – es ging wohl weniger darum, wegzulaufen, als eher uns zu finden, insofern glaube ich nicht, dass das Verstecken ein Problem wäre.
Danke auf jeden Fall schonmal für den Tip, ich beschränke mich einfach mal auf die drei 🙂
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Ob du wohl an einen POD 3 kommen könntest um den zu testen? Der würde mich interessieren.
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Hallo,
aktuell ist der Pod 3 ja nur über UK bestellbar. Da müsste ich dann halt zweimal die internationalen Versandkosten zahlen, was ich eigentlich gerne vermeiden würde.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was beim Pod 3 jetzt großartig anders sein soll als beim Vorgänger. Ich werde diesbezüglich aber sonst mal denen nachfragen, ob die die gravierenden Schwächen vom Pod 2 behoben haben. Falls nicht wären mir die doppelten Versandkosten eigentlich zu schade.
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